Heute, am 15.10.2014 ist wieder einmal der
Welt - Händewaschtag.
Prinzipiell ist das Wissen um Hygiene-Maßnahmen und auch um die Wirkung des Händewaschens wichtig und kann auch vor vielen trivialen Infektionskrankheiten schützen.
Unter dem Aspekt, dass die WHO jedoch das Spiel des Ängste-Schürens mitspielt, bekommt diese Aktion einen schalen Beigeschmack, und unter den nachfolgenden Betrachtungen erkennt man eventuell schwere
Flatulenzen im westlichen Gesundheitssystem.
Nicht nur, dass die westlichen Staaten durch die seit 2008 andauernde Finanzkrise im "Krankenwesen" sparen und immer mehr anerkannte Therapiemaßnahmen nicht mehr bewilligt werden, wobei dem Patienten und auch den Ärzten der Einblick fehlt welche Therapien vielleicht noch bewilligt werden, so spüren alle Einrichtungen im Gesundheitswesen einen starken wirtschaftlichen Druck.
"Big Pharma": Diese Konzerne sind großteils schon lange keine "privaten Betriebe" mehr, sondern große multinationale und börsennotierte Unternehmen und unterliegen dem Druck des Shareholder Values hypernervöser "Märkte". Auch, dass die westliche Welt den Patentschutz auf Wirkstoffe oder Arzneimittel mit 20 Jahren limitiert hat, stört die Einnahmen gewaltig, da "Arzneimittel Nachbauten" von Generika-Herstellern ab dem 21. Jahr von den Krankenkassen, auch wenn Galenik und definierte Wirkung vom Original abweichen könnten, als billigere Präparate bevorzugt werden. Außerdem ist noch ein störender Faktor aufgetreten als Schwellenländer, wie zum Beispiel Indien oder China, sich selbst per OGH Entscheid erlaubten, noch unter Patentschutz stehende Arzneimittel zu kopieren.
Der "Chemiekasten" für Wirkstoffe ist außerdem zunehmend aufgebraucht (Es gibt nur 118 Elemente im Periodensystem von denen viele Gruppen nicht für die Wirkstoffherstellung geeignet sind) und in naher Zukunft wird kaum noch ein chemischer patentfähiger Wirkstoff zu entwickeln sein. Die Entwicklung von "Biologicals", also Substanzen aus Plasma, Stammzellen etc. und auch die Entwicklung von "Biotech" ist wesentlich aufwändiger und auch teurer in der Herstellung.
Eine der wirksamsten Methoden um Big Pharma weiterhin "gute" Einkünfte zu besichern besteht darin, erstens kleinere Mitbewerber zu übernehmen und dessen Arzneimittel die für die gleiche "Krankheit" vorgesehen sind vom Markt zu nehmen.
Zweitens und viel wirkungsvoller ist allerdings, bestehende Wirkstoffe für "neue Krankheitsbilder" einzusetzen oder auch "Studien" anzufertigen um neue Rahmen- Parameter für einen Wirkstoff zu definieren.
Drittens und seit etwa 2000 in der EU betrieben, ist ein massives Lobbying gegen alle tradierten "Naturheilmittel", da besonders auf natürliche Substanzen KEIN Patent angestrebt werden kann.
Daher haben wir mit der "Richtlinie 2004/24/EG für traditionelle pflanzliche Arzneispezialitäten" und deren nationalen Umsetzungen den Zustand erreicht, dass etwa 80% der früher in Apotheken erhältlichen Kräutertees mit Namen "Grippe-" oder "Husten-" etc. mit einem Schlag vom Markt waren. Mit weiteren Lobby-Aktionen wurde auch erreicht, dass bestimmte "Nicht Mehr Heilmittel", nämlich solche die nach allgemeinem "akademischen" Wissensstand nicht als Nahrungsmittel anzusehen sind, wie zum Beispiel ätherische Öle, nun als "Kosmetikprodukte" zu gelten haben und jeder, der solche zur "Heilung" anwendet oder anpreist bis zu 30 Jahre hinter schwedischen Gardinen landen kann.
Zulassungsbehörden - Zulassungsagenturen: Diese sollten den "Gegenpart" von Big Pharma bilden und vor der Zulassung von Arzneimitteln die "Anbringung" redlich prüfen um dann im Falle nachgewiesener Wirksamkeit mit tolerierbaren Nebenwirkungen ein Arzneimittel zu erlauben. In der EU war großteils diese ehemals staatliche Aufgabe, im Rahmen der um die 2000er Jahre modernen Privatisierungswelle, an, aus den ehemaligen Behörden gebildeten, privatwirtschaftlich agierende "Agenturen" übertragen worden.
Diese neuen privaten Agenturen stehen vor dem Problem, einerseits eine Menge unkündbarer Beamter beschäftigen zu müssen, andererseits in einem nun wirtschaftlichen Kontext rasche Erledigungen herbeizuführen. Also stockte man mit Mitarbeitern aus der Wirtschaft das Personal auf.
Weiters gibt es durch den vereinheitlichten EU Markt auch noch das Problem von Binnenmarkt Mitbewerbern für die Medikamentenaufsicht. Damit dieses "NGO" Konstrukt auch gültige Bescheide erlassen kann, wurden wenige dedizierte Personen zum "Amt" erklärt. Diese können die Bescheide dann auch rechtswirksam zeichnen.
Die Agenturen haben nun deutliche Personalkosten zu erwirtschaften und sind darauf angewiesen Zulassungsverfahren oder Verlängerungsverfahren oder eben auch solche Änderungen und Ausweitungen auf neue Krankheitsbilder als Geschäftsfall am freien europäischen Markt zu lukrieren.
Passend zum Welt Händewaschatg: Eine Hand wäscht die andere, man kennt sich und mutmaßlich passen viele Anbringen aus formaler Sicht..........
Regierungen: Diese sind Eigentümer der Zulassungs- NGOs und müssten an einer ausgeglichenen Jahresbilanz interessiert sein. Außerdem gibt es Einflüsse aus Brüssel, den Lobbies, den "hypernervösen Märkten" und nicht wenige Politiker, manchmal sogar Gesundheitsminister, sind Eigentümer, Gesellschafter oder Aufsichtsräte in pharmazeutischen Betrieben.
Regierungen müssten also ein starkes Interesse haben, dass es Big Pharma einerseits gut geht, andererseits die Krankenkassen auch ein bisschen ein Rabatterl in den Preisverhandlungen für rezeptpflichtige Arzneimittel verhandeln können.
Eine Hand wäscht bekanntlich mutmaßlich........
Eine wirksame Methode des Entgegenkommens besteht darin, Gesetzesentwürfe der Lobbies direkt umzusetzen und andererseits über die Gesundheitsministerien die ICD Kataloge brav anzupassen. Damit das Ganze nicht auffällig wird, wirkt man in den Ausbildungen von Sozial- oder Gesundheitsberufen als Gesetzeskreator ein bisschen mit.
So, dass, wie in meinem Umfeld mehrfach beobachtet, die
Kindergartentante - Frau/Herr BEd ganz normale Kinder, entweder als zu ruhig und abnormal oder als zu aktiv und ADHS (
auch eine erfundene Krankheit) gefährdet mit all ihrer "akademischen" Autorität schubladisiert.
Oder so, dass die Herrn/Frauen MEd dafür Sorge tragen, dass in manchen Schulen 3/4 der Klasse unter Methylphenidat (zB. Ritalin) oder MAO Hemmern ("gegen Depressionen") stehen.
(natürlich "verschreiben" diese Mittel nicht die Lehrer - sie sorgen nur dafür, dass die Eltern mit dem Kind zum Psychiater müssen indem sie die Eltern von der gravierenden Auffälligkeit ihrer Sprösslinge überzeugen)
Die Ärzteschaft: Der klassische niedergelassene Arzt erhält natürlich seine meisten postgraduellen Fortbildungen durch die Pharmareferenten - mittlerweile auch "academic experts" - oder in von Big Pharma veranstalteten Seminaren. Der Spitalsarzt, vor allem in gehobener Position, muss natürlich auch für die Einnahmen seiner Klinik sorgen und "klinische Studien" an Land ziehen.......
Man bemerkt auch, dass heute kaum noch, im Gegensatz zu der Zeit bis in die 80er Jahre, "magistrale Zubereitungen" (Rezepturarzneimittel) verschrieben werden.
Demzufolge ist den meisten Ärzten eine rein "schulmedizinische" Sichtweise als einzig selig machende eingeimpft, beziehungsweise verlässt ein ganzheitlich orientierter Mediziner seine Arztrolle und wird zum Energetiker für jede abweichend zur Lehrmeinung durchgeführte Therapie - Anwendung.
Studien: Trau keiner Studie, die Du nicht selber gefälscht hast....
Wenn man weiß, WER sie finanziert, WELCHE Personengruppen in Abhängigkeiten verwickelt sind, WIE Probanden ausgewählt werden, WELCHE Kliniken Zuwendungen erhalten..... dann kann man viele "Studien" relativiert betrachten.
NATÜRLICH gibt es auch Studien, die rein aus wissenschaftlichem Interesse entstehen, diese werden zwar publiziert, verschwinden allerdings auch oft sehr rasch in der Vergessenheit! Vornehmlich solche, die nicht patentierbaren Wirkstoffen (Naturprodukte) eine sehr gute Wirkung bescheinigen.
Wie zum Beispiel "
Inhibition of methicillin-resistant Staphylococcus aureus (MRSA) by essential oils" vom 20.8.2008 publiziert bei Wiley InterScience Ltd. oder weitere Studien der "Western Infirmary Glasgow" oder der "Weber State Universität"......
Hätten diese Studien die medizinische Öffentlichkeit erreicht, würden Spitäler ihr Problem mit multiresistenten Keimen (Hospitalismus) einfach durch Verteilen von zum Beispiel Thymianöl, Nelkenöl, Rosmarinöl, Zimtrindenöl...... durch die Lüftung den Gar ausmachen.
Wenigstens wissen unsere Zahnmediziner über die keimtötende Wirkung von Nelkenöl Bescheid und desinfizieren ihre Geräte immer noch damit.
Systemmedien: Als Systemmedien im Artikel Kontext bezeichne ich solche, die einem Staat, einer politischen Partei, einem Pharmaunternehmen, einer Kammer für Gesundheitsberufe zu einem Teil oder ganz gehören, oder die über Inseratschaltungen vorgenannter Gruppen finanziert werden.
Diese dienen den Share Holdern insbesonders durch Lancieren geeigneter Artikel für neue "schwere Krankheiten" und dem Verschweigen oder Verweigern ordentlich recherchierter Artikel.
Eine besonders zuverlässige Methode um den geneigten Leser/Seher effektiv von den bestellten Inhalten zu überzeugen ist übrigens die unterschwellige Verbreitung von Angst!
"Ebola erreicht nun Europa" - obwohl der Infektionsweg des Ebolafiebers nur über den Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder damit kontaminierten Oberflächen funktioniert. Das Virus springt nicht einfach so durch die Luft.
"Vogelgrippe Epidemie erwartet", "Grippewelle rollt auf Europa zu"...... sind alles Methoden um mit unterschwelliger Angst das Brainwashing durchzuführen, natürlich kommt nachher eine Abschwächung im Text, diese wird meist nicht mehr wahrgenommen.
Diffamiert man dann noch "Bekehrungsresistente" als "Wunderheiler - Verschwörungstheoretiker - Impfgegner..." dann ist mit "Divide und Impere" der Coup perfekt!
Im unten verlinkten Video gibt es eine interessante ARTE Dokumentation zum Thema "erfundene Krankheiten".
Besonders belustigt hat mich die niederländische gefakte Werbekampangne in der das kleine Mädchen von der sozialen Ausgrenzung wegen ihrer Blähungen in der Schule berichtete. In Wahrheit darf man ja nicht mehr davon reden, dass Fenchel Tee und Kümmel äußerst wirksam gegen Darmgase (auch bei Säuglingen während der 3 Monatsblähungen) wirken obwohl ja gerade Kümmel als Gewürz für schwere Kost in unserer Küche fest etabliert ist um die Winde hintan zu halten.
Außerdem hat es die "Gesundheitsindustrie" wirksam geschafft den modernen Patienten in den "Da geh ich hin und bekomme ein Pulverl" Glauben zu versetzen und ihm die Selbstverantwortung abzutrainieren. Wenn man zum Beispiel an die anerkannte Therapie mit Muskelrelaxantien gegen Kreuzschmerzen vorzugehen denkt, muss dem selbstverantwortlichen Patienten wohl auch klar werden, dass während der völligen Entspannung der Rückenmuskulatur die Wirbelsäule nicht ausreichend gegen Verletzungen des Bandscheibenapparates geschtützt wird.....
Selbstverantwortung und Denken gehören unabdingbar zur eigenen Gesundheitsvorsorge!
Nach diesen Flatulenzen im westlichen Gesundheitswesen wird es nun Zeit sich dem Händewaschtag zu widmen.
Wie schon erwähnt, ist immer, besonders jedoch in klassischen Infektionszeiten (Schnupfen, Erkältung, grippaler Infekt, Grippe aber auch "Ebolafieber") eine ordentliche Hygiene und besonders die Hygiene der Hände anzuraten.
Mittlerweile hat man auch herausgefunden, dass wohl im Falle der an Ebolafieber erkrankten Krankenschwester ein Fehler beim Abnehmen des Gesichtsschutzes passiert ist. Die Krankenschwester hat sich wohl mit den mit Körpersäften kontaminierten Handschuhen ins Gesicht gegriffen und damit das Virus über Augen, Nase oder Mund aufgenommen.
Wie geschieht eine Infektion mit trivialen Infekten?
Diese trivialen Infektionskrankheiten breiten sich durch Tröpfchen oder Schmier Infektion aus. Die Bakterien oder Viren fliegen nicht durch die Luft, sondern werden durch Körperflüssigkeiten (Schweiß, Blut, Stuhl, Nasenschleim, Lungenauswurf, Tränen, Urin, Sperma.....) übertragen, wobei nicht jede Infektion alle Wege nimmt.
Hustet oder niest ein an einem grippalen Infekt leidender auch brav in die Hand und hält sich dann am Haltegriff einer U Bahn fest, kommt man selber auch leicht in den Genuss einer Verkühlung. besonders wenn man sich selber dann noch vor dem Händewaschen ins Gesicht fährt......
Wo kommt man besonders leicht an den Schnupfen.....?
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Wo viele angenieste Hände hingreifen und natürlich Krankenzimmer |
Sinnvolle Maßnahmen

Ernähre Dich gesund, ausgewogen, vitaminreich......
Bewege Dich viel an der frischen Luft, betreibe Sport
Fördere Dein Immunsystem (Citrusfrüchte, Broccoli, Himbeeren...) ......
Rauche nicht oder weniger
Sei sparsam mit Alkohol
Nutze das Sonnenlicht! (Vit D)
Handle hygienisch!

Trage Handschuhe, vermeide Dir ins Gesicht zu fassen.
Desinfiziere Handschuhe und Oberkleidung regelmäßig, vergiss nicht auf den Türgriff .
Säubere Deine Hände sobald Du Gelegenheit hast.
Gib etwas Desinfektionsmittel in Deine Waschmaschine.
Säubere Oberflächen in Krankenzimmern und Leib und Bettwäsche von Kranken.
Handelsübliche Desinfektionsmittel bestehen oftmals aus Chlor oder einem Propanol/Alkohol Gemisch. Diese Mittel haben daher die Eigenschaft potentiell chronische Krankheiten oder Reizungen auszulösen.
Wir erinnern uns an die oben angeführten Studien zur Desinfektion mittels ausgewählter ätherischer Öle?
Wie oben auch erwähnt, hat es Big Pharma mit seinen willfähigen Helferleins geschafft, dass ätherische Öle ja nur mehr Kosmetika sein dürfen......
Daher desinfizieren wir nicht, sondern wir reinigen!
Eine Mischung aus Gewürznelken, Zimt, Zitrone, Eukalyptus und Rosmarin hat in der MRSA Studie nachgewiesen, dass durch das Zerstäuben mittels Diffuser in 12 Minuten 99% der Bakterien abgetötet werden. Längeres Zerstäuben erhöht den Wirkungsgrad. (Diane Horne von der Weber State Universität)
Diese Öle Mischung heißt "Thieves" - die Diebe nach einer Aufzeichnung aus dem Marseille der Pestzeit, als sich Diebe vor Ansteckung durch Pestopfer mit solch einer Mischung schützten.
Was kann man mit Thieves tun?
- Benutze die Thieves Ölmischung im Diffuser in Krankenzimmern.
- Reinige Deine Hände zwischendurch mit Thieves wasserlosem Handreiniger.
- Reinige Oberflächen, Handschuhe, Oberbekleidung mit Thieves Spray.
- Reinige Deine Böden mit Thieves Haushaltsreiniger.
- Gib etwas Thieves Haushaltsreiniger zu Deinem Waschmittel dazu.
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Für die Adventszeit gibt es ein Geschenkset mit drei Produkten der Thieves Serie "Ätherische Diebe" besonders günstig.